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Krieg in der Ukraine, Corona in Dauerschleife und dem Klima geht es auch nicht gut. Fühlst du dich auch in Dauerkrise? |
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Liebe*r User*in, fühlst du dich langsam auch überfordert, wenn du all die Riesen-Krisen beobachtest? Corona, Klima-Krise und dann auch noch ein ausgewachsener Krieg direkt vor unserer Haustür. Da ist Doomscrolling quasi vorprogrammiert.
Lass dich bitte nicht hinreißen und übe dich in Nachrichtenhygiene.
Aber was ist, wenn die Bilder einfach zu stark sind? So geht es auch der 89-jährigen Eva (wir haben den Namen auf Wunsch geändert). Sie hat schon einmal einen Krieg erlebt und seit dem Ukraine-Krieg riecht sie wieder verbrannte Luft, spürt die beißende Luft, die sie nach dem Bombenangriff in ihrer Heimatstadt gerochen hat.
Wir haben vier Menschen aus Hessen gefragt, wie sie mit den ganzen Krisen umgehen.
Nicht jede Krise bietet eine Chance. Aber wenn wir eine erleben, können wir nicht einfach unseren Hut nehmen. Was stärkt dich in dieser unruhigen Zeit? Wie gehst du damit um? Schreib uns deine Erfahrungen, gerne via Mail als Antwort auf diesen Newsletter oder über unsere Social-Media-Kanäle: Herzlichst, Esther.
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Blau und Gelb - das sind aktuell die Farben der Solidarität. Blau-gelbe Gebäude, blau-gelbe Profilbilder und blau-gelbe Schutzmasken.
Bei den Demos für den Frieden stehen wir Seite an Seite. Auch mit Menschen, mit denen wir nicht immer einer Meinung sind. Das ist stark und ein Zeichen unserer funktionierenden Demokratie. Wenn Zehntausende auf die Straße gehen und sagen: „Stoppt den Krieg“, dann fühlt sich das nach Schulterschluss an.
Aber was bedeutet dieses Krieg-Stoppen? Da gehen die Meinungen weit auseinander. Ukrainer:innen fühlen sich von der europäischen Politik im Stich gelassen. Bei uns werdem Gas, Strom und Heizung durch die Sanktionen exorbitant teuer. Unser Chefredakteur Andreas schreibt in seinem Kommentar: „Die Sanktionen gegen Russland werden nur Bestand haben, wenn wir arme Menschen finanziell entlasten.“
Was die Solidarität mit der Ukraine mit der Solidarität der Schwachen zu tun hat, liest du hier.
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Das auf dem Bild ist nicht Frieda. Aber Frieda fühlt sich manchmal wie eine Superheldin. Immer dann, wenn sie ihre Angst überwinden kann. Friedas Ängste sind nämlich größer, deswegen ist sie auch in Therapie. Stefanie hat Frieda an ihrem 10. Geburtstag besucht und dieser Tag war ganz besonders: Eine Feier mit Alpakas.
Als Frieda das erste Mal den Tieren begegnet ist, hat sie die Angst überrollt. Sie weinte, zitterte am ganzen Körper, sie hat keine Ahnung warum. Nur fünf Monate später, an ihrem Geburtstag kann sie ein Alpaka streicheln, es führen und hat nur noch ein klein bisschen „Alpaka-Schiss“.
Wie der Alltag der 10-Jährigen aussieht und wie ihr Superheldinnen dabei helfen, erfährst du hier.
P.S.: Frieda heißt eigentlich gar nicht Frieda. Aber sie ist mächtig stolz auf den Artikel und den Mut, mit uns über ihre Angst zu sprechen.
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Liebesleben: Polyamor leben Wenn man Hollywood glaubt, gibt es nur monogame, nahezu ausschließlich heterosexuelle Paare in dieser Welt. Und für jeden Menschen gibt es den einen Deckel. Für manche Menschen funktioniert dieses Lebensmodell auch ganz wunderbar.
Aber nicht für alle. Carina hat Julia, Viviane, Elena und Lara getroffen. Die vier Frauen leben zusammen und führen eine gemeinsame Beziehung. Sie gehen so offen damit um, dass sie auf Instagram als @happypolyfamily Alltägliches aus ihrer Familie posten.
In ihrem Umfeld wird ihr Lebensmodell ganz entspannt aufgenommen, online sieht das manchmal anders aus. Viel Spaß beim Lesen auf indeon.
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